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Der Mensch und seine Haustiere

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Der Mensch und seine Haustiere Empty Der Mensch und seine Haustiere

Message  nicoleP Mer 17 Oct - 15:39

"Man sollte das Laub im Herbst vor der Haustür wegfegen, das würde manche Rutschpartie vermeiden", hat Odile geschrieben. Das stimmt, aber nicht nur das Laub.Zu dieser Anweisung möchte ich was erzählen. Unser Haus geht auf einen schönen Platz mit vielen, alten Bäumen. Deshalb müssen wir regelmäßig im Herbst das Laub wegfegen. Wir waren (Mein Mann und ich) eine Woche lang weg von zu Hause. Als wir zurück kamen, hatten sich viele Blätter gerade vor der Haustür gesammelt. Ich fang selbstverständlich an,  die Blätter mit den Händen wegzunehmen. Glücklicherweise hatte ich Handschuhe für den Garten an, denn schön versteckt mitten in den Blättern lag ein enormer "Hundehaufen". Ich hatte auch nicht sofort bemerkt, dass ich auf diesen Hundedreck getreten war. Man ärgert sich, man will schimpfen, aber gegen wen? Niemand ist dafür verantwortlich, jeder Hundebesitzer hat immer eine Plastiktüte bei sich, um den Dreck wegzuwerfen, das behaupten sie. Warum muss man also so häufig diese unangenehme Erfahrung erleben? Vielleicht sind die Hundebesitzer so freundlich und wünschen jedem Menschen das Glück. Denn, wie es oft in Frankreich behauptet wird, "Scheissdreck bringt Glück".(Verzeihung für die Grobheit). Am besten sollte man vielleicht lustige Rutschpartien organisieren!!!
Bemerkung: normalerweise werden solche Benehmen bestraft, aber nur wenn der Hundebesitzer ertappt wird, was leider nicht oft passiert. Wie ist es in Deutschland?

nicoleP

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Der Mensch und seine Haustiere Empty Der Mensch und seine Haustiere

Message  odileD Lun 29 Oct - 21:21

Liebe Germanophile des Polyglott-Cafes,


Liebe Nicole,

gerne komme ich auf Deine Frage zurück.

In Deutschland sind die Hundehinterlassenschaften vor allem in den Großstädten zu einem Problem geworden. Immer mehr Menschen schaffen sich einen Hund an, obwohl sie zu Hause nicht ausreichend Platz haben bzw. keinen Garten besitzen. So müssen sie regelmäßig mit Bello „Gassi gehen“. Die Hundehalter suchen sich eine öffentliche Grünanlage oder den grünen Randstreifen vom Burgersteig aus, damit der Hund sein Geschäft erledigen kann. In den Großstädten Deutschlands findet man bereits seit ein paar Jahren Hundetoiletten oder Tütenspender zum Wegräumen des Hundekots. Auf den Kinderspielplätzen haben die Vierbeiner nichts zu suchen. Wenn aber Bello seine Notdurft dort verrichtet, wo es nicht erlaubt ist, ist der Hundehalter auch verpflichtet, sie in einer Plastiktüte verschwinden zu lassen und in einem öffentlichen Mülleimer oder in seiner Mülltonne zu entsorgen. Leider wird dieser Vorgang nicht immer und bereitwillig ausgeführt zum Ärgernis der Fußgänger oder Eigentümer von Grundstücken. Oft versucht man, jedoch nicht immer mit Erfolg, auf offener Straße nachlässige Hundehalter auf ihre Pflicht zur Entsorgung aufmerksam zu machen. Unser Nachbar z. B. fand fast jeden Morgen einen Hundehaufen vor seiner Haustür. Nachdem er das Ordnungsamt erfolglos eingeschaltet hatte, gelang es ihm, die Identität des Hundehalters und dessen Adresse in Erfahrung zu bringen. Daraufhin besorgte er sich ein paar Plastiktütchen und jedes Mal, wenn der Hund sein Geschäft vor seiner Haustür erledigt hatte, steckte er den Kot in eine Plastiktüte, die er in den Briefkasten des Hundebesitzers einwarf. Das Spielchen dauerte nicht lange. Ein paar Tage später war die Sache schon erledigt!
Auch in Deutschland ist es die Pflicht eines Hundebesitzers, dafür zu sorgen, dass sein Vierbeiner sich „ordentlich benimmt“ und er selbst ebenfalls. Ordnungsämter sind dafür zuständig, liegen gelassenen Hundekot zu ahnden. Der Ordnungshüter steht jedoch vor einer schwierigen Aufgabe, denn er muss den ordnungswidrigen Hundehalter auf frischer Tat ertappen und sicherstellen, dass Hund, Hundekot und Herrchen zusammengehören.
Damit dieses Ärgernis gar nicht erst entsteht, werden in vielen Großstädten und Ortschaften Vorbeugungskampagnen gestartet, und die Hundebesitzer werden durch Infotafeln, Plakate und Anschreiben auf das „stinkende“ Problem aufmerksam gemacht.

Hier ist ein Beispiel der Vorschriften für Hundehalter
(Es gibt Unterschiede bei den städtischen Verordnungen)

Leinenzwang: 1 m Hundeleine
In Fußgängerzonen und Straßen mit Menschenansammlungen, öffentlichen Gebäuden und Geschäftshäusern, auf Volksfesten sowie auf Bahnhöfen und in öffentlichen Verkehrsmitteln müssen Hunde an einer höchstens einen Meter langen Leine geführt werden.

Leinenzwang: 2 m Hundeleine
In öffentlichen Grünanlagen, Parks, Kanalpromenaden, in Kleingärten und auf Campingplätzen sowie in Waldflächen müssen Hunde an einer höchstens zwei Meter langen Leine geführt werden. Ausnahmen sind Flächen, die als Auslaufgebiete gekennzeichnet sind.

Generelles Hundeverbot
Auf Kinderspielplätzen gilt ein generelles Hundeverbot. Ebenso sind Hunde in einigen Parks und Grünanlagen verboten. Und auch in viele öffentliche Gebäude und Geschäfte darf man keine Hunde mitnehmen.

Hundekot aufsammeln und entfernen


LG - OdileD

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Der Mensch und seine Haustiere Empty Re: Der Mensch und seine Haustiere

Message  MurielB Lun 29 Oct - 21:33

Liebe Odile

Ich frage mich, wenn du meine Antwort bekommen hatte. Ich werde "Warum schaffen sich manche Leute Hunde an?"später überlegen.

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Der Mensch und seine Haustiere Empty Was ist typisch Deutsch? - Der Bürgersinn in Deutschland

Message  odileD Lun 29 Oct - 22:08

Hallo Muriel,

vielen Dank für Deine prompte Antwort. Wie schon besprochen können wir das Thema "Der Mensch und sein Haustier" anschneiden. Da dieses Thema jedoch nicht typisch Deutsch ist, werde ich es als neues Kapitel eröffnen.

LG - OdileD

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Der Mensch und seine Haustiere Empty Der Mensch und sein Haustier - Der Hund

Message  odileD Lun 29 Oct - 22:20

Liebe Germanophile des Polyglott-Cafes,

ich habe eine Frage:

"Warum kommen immer mehr Menschen auf den Hund?"

Was sagt dieses größer werdende Phänomen über unsere Gesellschaft aus?

Sprechen folgende Argumente für das Anschaffen eines Hundes?

"Der Hund ist der beste Freund des Menschens.

Ein Hund wird wohl meistens eher als Medizin für die Menschen angesehen.

In der heutigen stressigen Welt, in der viele unter Burn-Out, oder anderen gesundheitlichen Problemen leiden,

will der Mensch sich lieber selbst etwas Gutes tun.

Und ein Hund tut einem Menschen meistens einfach gut.

Alleine schon die täglichen Spaziergänge, die man ohne Hund wohl doch einfach ausfallen lassen würde.

Außerdem bringt ein Hund sehr viel Kontakt zu anderen Mitmenschen (wenn man einen lieben gut erzogenen Hund hat)".


Oder gibt es andere Gründe?

Ich bin gespannt auf Eure Kommentare

LG - OdileD

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Der Mensch und seine Haustiere Empty Re: Der Mensch und seine Haustiere

Message  Guilaine Lun 19 Nov - 18:37

Der Bürgersinn in
Frankreich und in Deutschland


Ich komme auf die
Artikel von Nicole und Odile zurück über das Benehmen von den Hundebesitzern.


Das Problem erschüttert mich, weil ich regelmässig
mich ärge, wenn ich Hundedreck auftrete oder –noch schlimmer- wenn meine
Enkelkinder auf grüne Anlagen vor mir laufen.


Beim Lesen diese Artikel habe ich viel Spaß gehabt, weil sie interessante Bemerkungen gemacht
haben und ich möchte unsere Leser dieses Forums einladen, die Artikel
zurückzulesen und die Verschiedenheit der Wörter zu notieren.


Zum spielen, stelle ich vor, einige Übungen zu machen :

Wieviele Wörter oder Ausdrücken konnt ihr finden für :

- les déjections canines : (ich habe 7 gefunden : Welche ?)

- un chien (2 - 3))

- faire ses besoins (2)

- punir (2)

- Quels sont les supports utilisés pour les campagnes préventives ? (3)

- In Beziehung auf ihr Nachbar, was hat Odile erzählt ?

Ich hoffe, dass diese Übungen, euch ein bisschen Spaß geben werden !!!
Bis bald ! Tschüss !!
Guilaine
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Der Mensch und seine Haustiere Empty Der Mensch und seine Haustiere

Message  MurielB Mer 21 Nov - 8:37

Früher haben wir einen Hund gehabt aber heute habe ich Keine grosse Lust um einen anderen Hund zu kummern. Danke Guilaine für deinen Rat. Ich muss die Artikel zurückzulesen und die Verschiedenheit der Wörter zu notieren.


Dernière édition par MurielB le Jeu 6 Déc - 14:14, édité 1 fois

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Der Mensch und seine Haustiere Empty Der Mensch und seine Haustiere

Message  nicoleP Mer 5 Déc - 12:53

Damalige Erfahrung: Mein Mann ist Arzt, jetzt in Rente. Die Praxis befand sich in unserem Haus. Während der Sprechstunden, meistens nachmittags, konnten die Patienten ins Wartezimmer frei eintreten, weil die Tür offen blieb und sie brauchten nicht klingen. Eines Tages hörte ich einen Hund bellen. Ich dachte zuerst, der Hund stehe draussen an einer Leine. Aber nein! der lag auf dem Boden im Wartezimmer. Und jedes Mal, wenn ein Patient ins Zimmer kam, bellte der Hund. Patienten trauten sich nicht ins Wartezimmer hinein. Ganz höflich bat ich die Hundebesitzerin, ihren Hund hinauszuführen. "Ich kann doch mein Baby nicht draussen in der Kälte lassen", sagte sie. "Hier darf aber kein Hund sein, mein Mann ist kein Tierarzt", antwortete ich. "Sie mögen Hunde nicht; deshalb wollen Sie mich hinauswerfen", sagte sie noch zu mir. Ich muss gestehen, ich habe immer Angst vor Hunden gehabt, da ich als kleines Kind mehrmals gebissen wurde. Glücklicherweise kam mein Mann aus der Praxis und zeigte mit Autorität die Ausgangstür. Die Dame kam nie wieder zurück.
Nun kommen die Fragen: Kann der Hund als ein Baby betrachtet werden? Kann ein Hund ein Kind ersetzen? und warum schaffen sich manche Leute Hunde an? Aus der Zeitung "Deutsch Perfekt" habe ich gelesen, dass "die Deutschen 3 700 000 000 euro im letzten Jahr für ihre Haustiere ausgegeben haben. In jedem dritten Haushalt leben Tiere. Das Lieblingshaustier der Deutschen ist die Katze - rund 12,3Millionen davon leben in deutschen Haushalten. Hunde stehen mit 7,4 Millionen auf Platz Zwei." Ist das nicht verrückt?
Eine Katze wirkt positiv über Leute, die zu nervös sind, habe ich gehört. Ein Hund soll treuer als der Mensch sein und widerspricht ihm nie. Über Tierpsychologie weiss ich wenig Bescheid. Wir haben nur eine Schildkröte, die ganz ruhig in unserem Garten bleibt, vergräbt sich im Winter in die Erde, kommt wieder heraus im Frühling, frisst aus der Hand Obst (Erdbeeren, Aprikosen, Bananen, Äpfel), mag den Salat nicht, die Blümchen aber ja.
Ich brauche nun mehr Zeit, um weitere, gewissenhafte Untersuchungen über Haustiere durchzuführen.
Vielen Dank, Odile, für deine Texte, die so reich an Vokabeln und immer so interessant sind. Nicole

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Der Mensch und seine Haustiere Empty Re: Der Mensch und seine Haustiere

Message  coldfusion Mer 12 Déc - 16:36

hallo,
böse Zungen behaupten auch : mein beste Haustier ist mein Ehremann (oder meine Ehrefrau, es kommt darauf an).
Natürlich, das ist nur ein Witz.
Ich habe personlich nur einen Goldfisch und ich find ihn sehr lebend und umgänglich

coldfusion

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Der Mensch und seine Haustiere Empty Ein Geschenk für euer Tier zu Weihnachten

Message  Guilaine Mer 12 Déc - 17:07

Heute gab es ein Fernsehprogram mit Sophie Davant (France 2) über die Geschenke für unsere beliebten Haustiere. Ich habe nicht gegukt, aber es wäre interessant zu wissen, wieviel wird ausgegeben dafür.
Guilaine
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Der Mensch und seine Haustiere Empty DER MENSCH UND SEINE HAUSTIER

Message  CharlineA Lun 17 Déc - 11:07

ich kann verstehen, wenn man nur ein hund besitzt. Wenn sie allein wohnen das ist wie ein "Freund"
wenn sie zwei oder drei haben, ist es schwieriger zu verstehen
unm so mehr als sie in Kleinwohnungen leben.
als meine Tochter noch kleine war, hatten wir ein Goldfisch (er ist in unserem Garten begraben)
une eine Katze. Wir haben (die ganze Familie) geweint als Speedycat gestorben ist.
CharlineA
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Der Mensch und seine Haustiere Empty Der Mensch und seine Haustiere

Message  Guilaine Mer 16 Jan - 15:25

Über das Thema haben wir nochmals diskutiert, hierbei sind einige Ideen, die von Nicole geschrieben wurden.



Der Mensch und seine Haustiere

Sich einen Hund anschaffen ist keine unbedeutende Sache. Jeder Mensch müsste das wissen und sich verantwortlich benehmen, denn es ist
wichtig, auf die anderen Leute Rücksicht zu nehmen. Wird also der Hund als ein Feind oder ein Freund des Menschen betrachtet ? Es kommt darauf an, wie sich der Hundehalter verhält und wie er seinen Hund dressiert.

Unverträglich für viele Leute in Städten ist der Hundedreck (der Hundekot) : der Hundebesitzer lässt ihn einfach auf der Strasse liegen.
Ekelhaft !

Auch das dauernde Bellen der Hunde ist für Nachbarn schwer zu ertragen, besonders in der Nacht.

Bei schlechtem Wetter ist der Gestank der nassen Hunde nicht auszuhalten. Versuchen Sie Ihre Wäsche draussen im Garten aufzuhängen, wenn Ihr Nachbar einen Hund besitzt.
Ihre Wäsche riecht gar nicht nach frischer Luft !

Sehr unangenehm, sogar gefährlich ist auch, wenn der Hund aus Eifersucht oder aus Angst auf Bekannte oder Unbekannte springt. Er kann
auch Leute, besonders Kinder beissen. Wer eine solche Erfahrung erlebt hat, hat immer Angst vor Hunden.

Wer kann wirklich verstehen, dass der Hundehalter so viel Geld für seinen Hund ausgibt ?
Nahrung, Pflege, Kleider, Untersuchung beim Tierarzt, Dressieren kosten eine Menge Geld.

Das Schlimmste ist aber, wenn der Hund als ein Mensch betrachtet wird : man nennt ihn « mein Kind » oder « mein Baby », er bekommt zu
Weihnachten Geschenke, als Nahrungsmittel die besten Fleischstücke, wird manchmal gesegnet und getauft.
Alles das ist so übertrieben : der Hund ist ein Tier und muss ein Tier bleiben. Er darf nicht « Herr im Haus » sein.

Warum kommen jedoch immer mehr Menschen auf den Hund ? Er ist der beste Freund des Menschen, wird oft behauptet. Wenn
es so wäre, hätte jeder Mensch einen Hund und es gäbe auf Erde so viele Hunde wie Menschen. Ist es doch nicht erfreulicher, einen richtigen Freund (Mann oder Frau) zu haben, mit dem man ins Gespräch kommt, dem man vertraut, der uns tröstet, beruhigt, ermutigt oder Freude bereitet ? Der Hund ist für viele ein Freund, weil er seinem Herrn nicht widerspricht, ihm gehorcht, treu bleibt, auch wenn er gezüchtigt oder sogar misshandelt wird.

Als Hüter des Hauses reagiert er sehr schnell auf das geringste Geräusch oder auf ein besonderes Ereignis (wie z.B. ein Erdbeben). Er spürt alles, besser als der Mensch.

Für ältere, alleinstehende Leute, denen es schwerfällt, mit jemandem Freundschaft zu schliessen, ist natürlich der Hund
der richtige Begleiter, mit dem sie sprechen, spazieren gehen (ohne Hund würden sie wohl die täglichen Spaziergänge einfach ausfallen lassen), der sicherlich als Medizin gegen Niedergeschlagenheit wirkt.

Es stimmt auch, dass der Hund viel Kontakt zu anderen Menschen bringt : man spricht miteinander über Hunde und es
gibt sicher eine Menge zu erzählen.

Den Leuten, die zu nervös oder agressiv sind, tut der Hund (oder die Katze) meistens einfach gut : nach einem
stressigen Tag wirken diese Tiere beruhigend. Der Herr streichelt zärtlich seinen Hund und fühlt sich besser. Der Hund hat also einen positiven Einfluss auf den Körper und den Geist des Menschen.

Der Hund ist auch der gute Begleiter für das alleinige Kind : es spricht mit ihm, äussert seine Gefühle(Traurigkeit, Zufriedenheit, Ungeduld, Ärger) : der Hund ist der Vertraute des Kindes.

Vielleicht auch, da heutzutage viele Probleme mit der Erziehung der Kinder auftauchen, möchten lieber manche Leute, einen
Hund haben eher als ein Kind (das ist eine blosse Vermutung).

Der Hund ist auch für einige nur Modesache.
Der Nachbar hat einen Hund . Man besorgt für sich auch einen.

In besonderen Umständen ist der Hund sehr nützlich : er hilft der Polizei, den Blinden, einer Rettungsmannschaft in den Bergen, bei Erdbeben, usw...

Sind andere Gründe, aus welchen der Mensch sich einen Hund anschafft? Wer weiss, der kann darüber schreiben.

Das Wichtigste, wie schon gesagt, ist dass der Hund ein Tier bleibt. Der Mensch muss über ihn « Herr » sein
und ihn gut « erziehen ». Der Hund, wie alle Tiere, braucht die Natur : deshalb ist es Unsinn, einen Hund in einer kleinen Wohnung zu
haben. In dieser Natur muss sich der Mensch mit seinem Hund anständig benehmen und Respekt vor anderen Leuten haben. So
werden wir den Hund schätzen und lieben lernen.
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Der Mensch und seine Haustiere Empty Re: Der Mensch und seine Haustiere

Message  MurielB Jeu 17 Jan - 21:33

Was du geschrieben hast ist sehr interesant Guilaine aber ich brauche ein wenig Zeit zu reagieren. Die deutsche Sprache ist nicht einfach und ich muss überlegen.

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Der Mensch und seine Haustiere Empty Re: Der Mensch und seine Haustiere

Message  MurielB Mer 23 Jan - 9:36

Liebe Odile, Guilaine, Nicole, Charline und Germanophile des Polyglott-Cafes cold fusion
Vielen Dank! Ich habe viel vokabular gelernt aber Ich werde nie einen Hund kaufen Very Happy
Es gibt auch der Hirtenhund aber heutzutage ist er verschwunden.Der Hirtenhund ist ein Gebrauchshund, der von Hirten beim Hüten von
Viehherden eingesetzt wurde".
Der Hirtenhund ist ein von Hirten beim Hüten von Viehherden eingesetzter Gebrauchshund


Dernière édition par MurielB le Sam 26 Jan - 21:30, édité 3 fois

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Der Mensch und seine Haustiere Empty Re: Der Mensch und seine Haustiere

Message  Guilaine Mer 23 Jan - 10:11

Ja, es stimmt, in den Bergen ist der Hund sehr nützlich, beim Hüten von Viehherden und auch von Schäfen.
Aber in "Savoie, Frankreich, gibt es ein Problem mit den Hunden, die sehr agressiv mit Touristen sind.
Letzten Sommer hat ein Hund einen Wanderer schwer gebissen.
Also, die Wirte wollen Hunde um ihre Schäfe von Wölfen zu hüten, aber der Tourist-lobby will sie nicht.
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Der Mensch und seine Haustiere Empty der Mensch und seine Haustiere

Message  nicoleP Mer 23 Jan - 14:18

Der Schäferhund aus den Pyrenäen (auf französisch "Patou" genannt) muss die Schafe vor dem Wolf schützen, aber auch vor aller Gefahr. Der Mensch sowie der Wolf bedeuten für den Hund eine Gefahr. Deshalb greifen diese Hunde Menschen (Touristen) an,wenn sie durch die Weide spazieren gehen.. Die Touristen müssen auf die Plakate aufmerksam sein, auf denen meistens geschrieben wird:"Schafherde! Die Weide nicht betreten! Vorsicht vor dem Schäferhund!" . Wenn die Touristen darauf nicht aufpassen, sind sie selber verantwortlich für das, was passieren kann. NicoleP

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Der Mensch und seine Haustiere Empty Kollege Hund

Message  odileD Dim 23 Juin - 17:01

Wer während der Arbeit seinen Hund nicht gern allein zu Hause zurück lässt, hat bald die Möglichkeit, ihn an einem Tag mit ins Büro zu nehmen.


Der deutsche Tierschutzbund ruft am 27. Juni zur Aktion „Kollege Hund“ auf. Dann darf jeder seinen Hund mit ins Büro bringen. Er kann ihn zum Beispiel dem Chef vorstellen („Schauen Sie mal, es gibt auch Lebewesen, die mir zuhören“) oder mit in die Kantine nehmen („Bello, möchtest Du als Dessert lieber Mousse oder den Obstsalat?“). Der Tierschutzbund glaubt, dass der Hund im Büro das Klima verbessert (ein Vorschlag für ein Schreibtisch-Poster: Hebt er den Schwanz, hebt das die Stimmung), wenn zum Beispiel ein Kollege kurz mit der Arbeit innehält, um mit dem Hund zu spielen, oder auch beim Gassi einspringt. Wobei Gassi gehen könnte ja eigentlich auch der Hund selbst.Smile

Hier findet Ihr zwei Links zur Info:

Mit dem Hund ins Büro


Kollege-Hund

Viel Spaß beim Lesen!
Ich freue mich auf Eure Kommentare!

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Der Mensch und seine Haustiere Empty Re: Der Mensch und seine Haustiere

Message  MurielB Dim 23 Juin - 23:53

Liebe Odile
Meine Zahnärztin bringt ihre Hund wenn sie arbeitet In ihrer Praxis. Ich finde es ein bisschen seltsam. Doch es gibt kein problem weil der Hund  sehr brav ist !

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Der Mensch und seine Haustiere Empty Re: Der Mensch und seine Haustiere

Message  odileD Ven 12 Juil - 22:37

Liebe Hundehalter,
Liebe Germanophile,
Liebe Freunde des Polyglott-Cafés,
Liebe Nicole,

wie schon erwähnt gilt in Deutschland eine strenge Regelung (Gesetze des Bundes, Gesetze des Landes und Satzungen der einzelnen Städte) für Hundehalter.
Folgender Zeitungsartikel v. 3. Juli 03 berichtet über Missstände in der Gemeinde Jüchen (NRW), die aus einer Missachtung der geltenden Gesetze resultieren.
Dort lassen Hunde ohne Leinen das Telefon des Ordnungsamtes schrillen.
Ein weiterer Beschwerdegrund: Verschmutzungen durch Hundekot.

NGZ a écrit:Hundehalter werden stärker kontrolliert
VON DANIELA BUSCHKAMP - zuletzt aktualisiert: 03.07.2013

Jüchen (NGZ). Immer wieder Beschwerden über freilaufende Hunde und Kot in Grünflächen, auf Wegen oder Kinderspielplätzen: Jetzt will die Gemeindeverwaltung härter durchgreifen und lässt das Ordnungsamt zu Kontrollgängen ausrücken.
Freilaufende Hunde, stinkende Hinterlassenschaften auf Wegen oder in Grünflächen: Im Gemeindegebiet häufen sich die Probleme mit Hundebesitzern. So sieht es jedenfalls die Gemeindeverwaltung – und will ab sofort hart durchgreifen: "Es ist ein leichter Anstieg dieser Probleme zu erkennen, deshalb werden die Mitarbeiter des Ordnungsamtes verstärkt kontrollieren", so Rathaus-Sprecher Norbert Wolf gegenüber unserer Zeitung. Auch außerhalb der regulären Dienstzeit – also auch in den Abendstunden oder an Wochenenden – sollen bis zu vier Ordnungsamts-Mitarbeiter markante Bereiche kontrollieren. Die "Gemeinde-Sheriffs" werden etwa Spielplätze oder die Umgebung von Schulhöfen in Augenschein nehmen. Dabei sind Verwarnungen und Bußgelder für uneinsichtige Hundehalter möglich.
Regelmäßig klingelt im Ordnungsamt das Telefon: Am anderen Ende der Leitung beschweren sich Einwohner über Verunreinigungen durch Hundekot oder beklagen die Gefahren durch Hunde, die ohne Leine in den Orten unterwegs sind. Drei bis fünfmal die Woche gibt es solche Beschwerden – jetzt will die Gemeindeverwaltung dieses Problem lösen. Helfen sollen dabei regelmäßige Kontrollen vom Ordnungsamt.
Denn mit freundlichen Hinweisen und Appellen ist die Verwaltung bisher nicht weit gekommen, denn die Zahl der Beschwerden ist nicht zurückgegangen: "Wir haben bei der Verteilung der Hundesteuerbescheide für das Jahr 2013 auch ein neues Flugblatt mit Hinweisen und Ratschlägen an die Hundehalter verteilt", erläutert Norbert Wolf. Bisher hatten die Mitarbeiter des Ordnungsamtes eher auf persönliche Gespräche statt auf Bußgelder gesetzt: "In der Regel wurden Hundehalter auf ihr Fehlverhalten hingewiesen; vonseiten des Ordnungsamtes wurden Verwarn- und Bußgelder in einzelnen Fällen erhoben", so der Rathaus-Sprecher.
Was Hasso und Co. dürfen und was ein Verstoß gegen geltendes Recht ihre Besitzer maximal kosten kann, das hat die Gemeinde geregelt: Je nach Art des Verstoßes kann sie Warn- oder Ordnungsgelder verlangen. Wer etwa einen Hundehaufen auf einer öffentliche Fläche nicht beseitigt, wer die Plicht zum Anleinen missachtet und wessen Hund so laut bellt, dass sich die Nachbarn gestört fühlen, kann mit bis zu 35 Euro zur Kasse gebeten werden.
Doch damit sind die rechtlichen Möglichkeiten noch nicht erschöpft. Nach den Bestimmungen des Landeshundegesetzes, welches das NRW-Ministerium für Verbraucherschutz im Jahr 2002 erlassen hat, können Ordnungswidrigkeiten für Hundeherrchen sogar noch teurer werden: Wer sein Tier etwa nicht anleint, nicht angemeldet hat und keine Hundesteuer bezahlt und sein Tier nicht so führt oder beaufsichtigt, dass es keine Gefahr für andere ist, kann mit einer Geldbuße bis zu 100 000 Euro belangt werden. Dies gilt auch für Plätze, an denen etwa wild lebende Tiere im Frühjahr oder Sommer brüten oder leben.
Norbert Wolf appelliert für ein "verträgliches Miteinander": Dazu gehören "Rücksichtnahme, Verständnis und Toleranz".

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Der Mensch und seine Haustiere Empty Re: Der Mensch und seine Haustiere

Message  MurielB Ven 12 Juil - 23:15

Liebe Odile
Es ist klar, dass wir mit dem Hundebesitzer streng sein müssen. Später werde ich langer antworten.

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Der Mensch und seine Haustiere Empty Re: Der Mensch und seine Haustiere

Message  odileD Mar 3 Sep - 20:42

Guten Abend!

Ein renommierter Discounter hat neulich eine interessante Werbung für Hundebesitzer herausgebracht.

Spielend lernen – finde das Leckerli!

Na klar! Nicht für das Herrchen ist diese Werbung bestimmt sondern für seinen Hund.

In der Tat bietet dieser Discounter ein Motivationsspielzeug für Hunde an, damit das Herrchen die Intelligenz seines Vierbeiners fördert.
Man kann zwischen verschiedene anspruchvolle Spielzeuge aus natürlichem Holz wählen.
Wie funktioniert das? Meistens handelt es sich um ein Holzbrett, das mit mehreren Kästchen versehen ist. Diese Kästchen werden mit einem Deckel zugedeckt. In einem versteckt man ein Lekerli und der Hund soll versuchen, mit der Schnauze oder der Pfote Deckel um Deckel  hochzuheben, um das versteckte Leckerli zu finden.  
So können Herrchen und Hund eine fröhliche und lehrreiche Zeit miteinander verbringen.
Dann viel Spaß!
Im Übrigen hat schon jemand dieses Spiel mit dem Hund ausprobiert?
Danke für Eure Kommentare

odileD

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Message  MurielB Mer 4 Sep - 10:42

Danke odile aber ich muss ein bisschen darüber nachdenken. Ich werde meine Kommentare später schreiben.

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Message  nicoleP Lun 9 Sep - 18:26

Liebe Odile
Dieses Spiel mit dem Hund habe ich nicht ausprobiert, erstens weil ich keinen Hund
besitze (das kommt nicht in Frage) und zweitens weil ich Menschen, beziehungsweise Kinder, eher als Hunde bevorzuge.Warum sich immer mehr für Hunde interessieren? Warum entwickeln sich und vergrössern sich immer mehr spezielle Geschäfte für Hunde? Niemals wird ein Hund ein Kind ersetzen. (es bleibt vielleicht dem Gebiet der Science-Fiction). Es ist also besser die Intelligenz eines Kindes zu fördern als die eines Hunds. Ich finde verrückt, dass man sich so viel für Hunde begeistert. Man möchte sie sogar ins Büro mitnehmen! (s. Kollege Hund vom 23. Juni). Gibt es keine bessere Mittel, das Klima im Büro zu verbessern? Günstige Arbeitsbedingungen, Verständnis und Toleranz unter den Kollegen, Rücksicht auf die umgebenden Personen können für eine gute Stimmung sorgen. In diesem Sommer hatten wir fünf Enkelkinder bei uns zu Hause (im Alter von 9, 6, 5, 4 und 3 Jahren). Was für eine Gelegenheit, ihre Intelligenz zu fördern. Es hat wirklich Spass gemacht, es war reine Freude. Es gab aber keinen Platz und keine Zeit für einen Hund. Nicolep

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Message  MurielB Lun 9 Sep - 21:09

Liebe Germanophile,
Liebe Freunde des Polyglott-Cafés,
Liebe Nicole,Liebe Odile
Ich denke wie Nicole, weil "ich Menschen, beziehungsweise Kinder, eher als Hunde bevorzuge". Als meine Kinder noch zu Hause waren, hatten wir einen Hund. Meine Kinder hatten sich ein Haustier gewünscht.  Es gab eine Menge Arbeit, aber ich glaubte, es sei gut für sie. Ich hatte gelesen, dass Kinder, die ein Haustier besitzen, oftmals ein besseres Verantwortungsbewusstsein im Vergleich zu anderen Kindern entwickeln.
Heute habe ich Enkelkinder und keine Geduld mehr für Haustiere.

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Message  nicoleP Mer 11 Sep - 19:01

nicoleP a écrit:Liebe Odile
Dieses Spiel mit dem Hund habe ich nicht ausprobiert, erstens weil ich keinen Hund
besitze (das kommt nicht in Frage) und zweitens weil ich Menschen, beziehungsweise Kinder, eher als Hunde bevorzuge.Warum sich immer mehr für Hunde interessieren? Warum entwickeln sich und vergrössern sich immer mehr spezielle Geschäfte für Hunde? Niemals wird ein Hund ein Kind ersetzen. (es bleibt vielleicht dem Gebiet der Science-Fiction). Es ist also besser die Intelligenz eines Kindes zu fördern als die eines Hunds. Ich finde verrückt, dass man sich so viel für Hunde begeistert. Man möchte sie sogar ins Büro mitnehmen! (s. Kollege Hund vom 23. Juni). Gibt es keine bessere Mittel, das Klima im Büro zu verbessern? Günstige Arbeitsbedingungen, Verständnis und Toleranz unter den Kollegen, Rücksicht auf die umgebenden Personen können für eine gute Stimmung sorgen. In diesem Sommer hatten wir fünf Enkelkinder bei uns zu Hause (im Alter von 9, 6, 5, 4 und 3 Jahren). Was für eine Gelegenheit, ihre Intelligenz zu fördern. Es hat wirklich Spass gemacht, es war reine Freude. Es gab aber keinen Platz und keine Zeit für einen Hund. Nicolep

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