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Gesundheit

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Gesundheit  Empty Gesundheit

Message  henriB Sam 13 Nov - 21:30

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Auszug aus einer Website:
Das Gehirn mehrsprachig lebender Menschen scheint einiges kompensieren zu können. Die Symptome bilingualer Alzheimer-Kranker verschlechterten sich mit fünf Jahren Verzögerung.
Viele Menschen leben zwei- oder mehrsprachig – sei es, weil sie Migranten sind und in ihrem Gastland neben ihrer Muttersprache auch die Landessprache praktizieren, oder weil sie in einem Land leben, in dem mehrere Sprachen gleichberechtigt gesprochen werden, in Kanada zum Beispiel.

Dort machte sich ein Forscherteam des Baycrest Rotman Research Institute die Bilingualität vieler ihrer Bürger zu Nutze. Die Wissenschaftler bezogen in ihre Untersuchung 211 Alzheimer-Patienten ein – 102 von ihnen sprachen Englisch und eine weitere Sprache fließend und galten damit als bilingual. 109 Patienten klassifizierten sie als einsprachig lebend. Zusätzlich dokumentierten die Forscher den Zeitpunkt der Alzheimer-Diagnose sowie das Krankheitsstadium, aber auch Beruf oder Schulbildung.
Kein Schutz, aber Verzögerung
Im Krankheitsverlauf zeigten sich zwischen den Patienten deutliche Unterschiede. Bei denjenigen, die über viele Jahre hinweg zwei oder mehr Sprachen durchgängig gesprochen hatten, schritt die Krankheit wesentlich langsamer voran. Ihre Mehrsprachigkeit gewährte ihnen offenbar einen Aufschub von fünf Jahren. „Wir behaupten nicht, dass Bilingualismus vor Alzheimer oder anderen Demenzen schützt, aber er kann dazu beitragen, dass das Gehirn kognitive Reserven hat, um das Fortschreiten der Alzheimersymptome einige Zeit aufzuschieben“, sagt Fergus Craig vom Rotman Research Institute, der die Studie mit Kollegen im Fachmagazin „Neurology“ veröffentlichte.

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Message  MurielB Mer 17 Nov - 9:00

Danke für diese gute Nachricht, die ermutigt Sprachen zu lernen !


Dernière édition par MurielB le Lun 26 Sep - 22:38, édité 1 fois
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Gesundheit  Empty ALZHEIMER UND DIE FREMDEN SPRACHEN

Message  CharlineA Lun 22 Nov - 17:23

Vielleicht nicht nur den fremden Sprachen Praxis kann Alzheimer verlangsamen. Alle intellektuellen und auch physischen Arbeiten können warscheinlich helfen
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Gesundheit  Empty sollten Kinder süssigkeiten bekommen

Message  CharlineA Lun 17 Déc - 11:25

Es ist Weihnachtzeit und die Frage kann stellen sein

Vorteile :
Die Süßigkeiten gehören zu dieser Zeit an , obwohl sie nicht zu viel essen sollen.
Sûßigkeiten zu verbieten kann das Gegenteil produzieren und einige Süssigkeiten ist nicht ganz ungesund

Nachteile :
sie sind schlechter als die meisten denken : Karies auf den Zähne, zu viel zucker
nacher mögen die Leute Zucker und heutigen Krankenheiten erscheinen (wie Diabetes, Rheuma und Herzinfärkt z.b.)


Süßigkeiten absolut zu verbieten, ist trotzdem keine Lösung besonders in der Weihnachszeit !!
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Message  coldfusion Jeu 27 Déc - 10:33

hallo,
ich finde auch, dass Süßigkeiten eigentlich für die Kinder nicht gut sind aber ein mal des Jahres würden sie erlaubt, im besonderen während dieser Zeit.
Ich esse gern schwarze Zartbitterschokolade mit einem heissen Tee

coldfusion

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Message  MurielB Jeu 27 Déc - 21:49

Süßigkeiten sind nicht nur für die Zähne schlecht, sondern sicherlich auch für das Thema Diabetes in späteren Lebensjahren - Dennoch wenn es Weihnachtzeit ist, eßen und trinken die Erwachsene zu
viel. Sie können nicht den kindern Süßigkeiten verhindern Wink


Dernière édition par MurielB le Ven 28 Déc - 14:28, édité 1 fois

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Message  coldfusion Ven 28 Déc - 14:08

ja, genau..
Ich weiss, dass man etwas kochen order backen kann ohne Zucker und es schmeckt auch gut. Deshalb sollte man immer (fast) alle selbst machen können.
Das ist besonders günstig, gut und amüsant mit Kindern, oder?

coldfusion

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Gesundheit  Empty Sollten Kinder Süßigkeiten bekommen?

Message  odileD Mer 9 Jan - 19:58

Hallo Charline!
Es gibt in Deutschland eine Werbung, die seit Jahrzehnten unverändert ausgestrahlt und publiziert wird: "Haribo macht Kinder froh und Erwachsene ebenso" und sie trifft zu, denn wir alle mögen Süßigkeiten!

Heutzutage finden wir Süßigkeiten überall. Für die Mutter/den Vater ist es mittlerweile eine Plage geworden, mit ihrem Kind einzukaufen. An jeder Kasse jeglichen Supermarkt sind die verlockenden Süßigkeiten griffbereit und das Kind will sie haben, sonst schreit es. Um ihre Ruhe oder um nicht die mitleidigen Blicke der anderen Kunden zu haben , kauft die/der strapazierte Mutter oder der strapzierte Vater die Bonbons. Ich finde diese Art Kinder zum Konsum zu verleiten gar nicht schön. Aber warum verhält sich das Kind so? Hat man ihm nicht schon in den ersten Tagen oder Wochen seines Lebens gezuckerte Milchpräparate oder Tees verabreicht? Und hat die Mutter/der Vater es nicht gut gemeint, das Kind mit einem Bonbon zu trösten, wenn es hingefallen ist oder traurig war?

Natürlich dürfen Kinder Süßigkeiten bekommen, jedoch in Maßen. Es bleibt den Eltern überlassen, inwieweit sie ihre Sprößlinge damit verwöhnen möchten. Es ist vor allem eine Sache der Erziehung. Leider ist es für Eltern keine leichte Aufgabe, vor allem bei besonderen Anläßen wie Weihnachten oder Ostern oder Geburtstagsfeiern, wenn ihre Kinder mit Süßigkeiten überhäuft werden. Die meisten Leute (Freunde, Verwandte. usw.) bringen, wenn sie eingeladen sind, oft Süßigkeiten für die Kinder mit und die Kinder freuen sich im Vorfeld darauf!
Damals haben wir uns als Kinder gefreut, etwas Süßes von den Großeltern als Belohnung für gute Noten in der Schule oder für eine gute Tat zu bekommen. Das kam nicht so oft vor, und die Süßigkeiten waren auf dem Markt nicht so verbreitet wie heute. Sie galten als Ausnahme.
Natürlich ist Zucker im Übermaß ungesund. Heutzutage findet man ihn bedauerlicherweise bereits in vielen Lebensmitteln und Getränken und er ist die Ursache für viele Krankheiten.
LG

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Message  MurielB Mer 9 Jan - 21:30

odileD a écrit:
Ich finde diese Art Kinder zum Konsum zu verleiten gar nicht schön.
Viele Eltern fühlen sich heute aus den verschiedensten Gründen bei der Erziehung ihrer Kinder überfordert
und hilflos.Die Konsumgesellschaft hilft nicht und es ist schade.

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Message  coldfusion Ven 11 Jan - 14:31

Hallo,
Sie haben eine Sache vergessen : Zucker ist überall, der in mancher Nahrung sich versteckt.
In einer 1,5l Cola-Flasche gibt es fast 28 Zuckerswürfel und niemand möchte alle 28 Stücke essen.
Haben Sie die Sendung über Coca-cola ferngesehen?
Ausserdem versteckt er sich auch in Lasagne, Pizza und so weiter... denn er ist ein Geschmacksverstärker wie das Salz...

coldfusion

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Message  odileD Ven 11 Jan - 18:20

Hallo Goldfusion!
Nein, siehe bitte den letzten Satz meines Beitrags. Es ist aber gut, dass du diese Tatsache noch einmal erwähnst. Sie ist nämlich wichtig! Viele von uns wissen es nicht so genau.
LG

odileD

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Gesundheit  Empty So krank macht uns das Leben in der Stadt die Welt von Miriam Hollstein vocable 680

Message  MurielB Mer 21 Mai - 9:35

Sie leben in der Stadt? Dann hat die Wissenschaft schlechte Nachrichten für Sie: Das urbane Leben gefährdet Ihre Gesundheit. Studien zeigen, dass das Risiko, depressiv zu werden, für Stadtbewohner anderthalb Mal größer ist als bei Landbewohnern

http://www.welt.de/politik/deutschland/article126644470/So-krank-macht-uns-das-Leben-in-der-Stadt.html


Ich bin nicht so sicher wie der Artikel. Auf dem Land sind viele depressive Menschen, denn es gibt weniger Weltoffenheit.

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Gesundheit  Empty Haben die Bidschirme positive Wirkungen?

Message  nicoleP Mar 15 Mar - 15:25

Haben die Bildschirme positive Wirkungen ?

Jeden Tag verbringen unsere Kinder 5 bis 7 Stunden vor einer Vielfalt an Bildschirmen, wie Fernsehen, Videospielen, Smartphones. Nach 30 Minuten üben schon diese Medien einen negativen Einfluss auf das Sprachvermögen, die Entwicklung der Intelligenz, die Entwicklung der Konzentrationsfähigkeiten, den Schulerfolg aus und tragen sogar zur Fettleibigkeit bei. Diese Tatsachen werden dem Publikum meistens verschwiegen.
Die Bildschirme sind zahlreich und überall vorhanden. Die neuen Generationen sind mit dieser Technologie geboren. Die Zeit aber, die die Jungendlichen vor einem Bildschirm verbringen, muss reduziert werden, sonst könnten die in einer virtuellen Welt lebenden Jugendlichen zu « Sozialparias » werden.
Die Gefahren dieser Technologie sind für die Jugendlichen so enorm, dass selbst Topmanager der Digitalindustrie wie z.B. Steve Jobs versuchen, ihre eigene Kinder davor zu schützen.

Aus wirtschaftlichen Gründen werden ausschließlich die Vorteile dieser Technologie hervorgehoben und so die Gefahren der Videospiele, die zur Gewalt, Agressivität, Nervosität, Schlaflösigkeit usw. führen können, dem Publikum vorenthalten.
Für sehr junge Kinder (unter 3 Jahren) ist auch die Nutzung des Tablet-Computers schädlich, denn sie beschränken ihre Wahrnehmung der Außenwelt.

Das Schlimmste ist aber, dass die wissenschaftlichen Datenerhebungen unbeachtet bleiben. Die an erster Stelle von diesen Schäden Betroffenen gehören zu den unteren Sozialschichten, weil ihnen die Gefahren der Bildschirmnutzung nicht bewusst sind. Dies hat schwerwiegende Konsequenzen auf den Schulerfolg : der allerbeste Lehrer kann bei solchen Schülern, dessen Gehirn nicht angestrengt wird, kein Wunder tätigen. Rosen wachsen nicht in der Wüste.

[i][i]Aus einem Artikel von MICHEL DESMURGET (Chercheur à L'INSERM, Spécialisé en Neurosciences cognitives[)/i]

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Message  Guilaine Mer 16 Mar - 20:14

Unvorstellbar ist jetzt der Alltag ohne unseren Computer, oder schlimmer noch ohne unser Handy. Für jede Lebenslage gibt es ein Programm, das uns Hilfe bringt, das unsere Fortschritte beim Lernen ermöglicht, das unser Wissen verbreitet, oder spaß beim Spielen macht.

Viele Stunden verbringen wir sitzend vor dem Computer, mit starrenden Augen vor dem Bildschirm...

Der überstehende Text warnt : "aus wirtschaflichen Gründen werden uns die Gefahren einer intensiv Benutzung des Computers verschwiegen".
Ja sicher, aber wir müssen auch vernünftig sein. Als Erwachsene müssen wir diese Benutzung beherrschen. Und als verantwortliche Eltern müssen wir auch vorsichtig sein und die Benutzung von unseren Kindern Kontrollieren.

Die Empfehlungen der Bundeszentrale für gesundheitliche Auklärung müssen wir beobachten und unsere Kinder überwachen, nämlich das was betrifft den negativen Einfluß auf Schulleistungen und geistige Fähigkeiten.
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Message  odileD Sam 26 Mar - 16:55

Wikipedia a écrit:Ein Bildschirm ist ein Datenverarbeitungs- und -ausgabegerät bzw. ein Teil eines Ausgabegerätes zur Darstellung von visueller Information.

Fest steht, dass die Bildschirme heutzutage nicht mehr wegzudenken sind, denn sie liefern uns wertvolle Informationen und unterstützen den Alltag in der Öffentlichkeit und zu Hause. Mittlerweile hat man sich so daran gewöhnt, dass ein Leben ohne diese Medien unvorstellbar ist. Darüber hinaus unterstützen die Bildschirme viel effektiver und intensiver unsere Vorstellungskraft und erleichtern somit unseren Lernprozess. Deshalb werden immer mehr Tablet PCs mit spielerischen Lernprogrammen in die Schulen eingeführt.
Dennoch sind die Bildschirme nicht immer sinnvolle und nützliche Begleiter. Viele Menschen verkennen die Nebenwirkungen eines damit einhergehenden Missbrauchs. Michel Demurget kritisiert zu Recht die Videospiele, denn nicht alle sind lustig und harmlos. Es existiert auch eine breite Palette an harten und brutalen Spielen, die dazu sehr realitätsnah gestaltet sind. Jugendliche lassen ihre Wut aus, indem sie in solchen Spielen auf andere (Menschen, Tiere, Maschinen, Zombies etc.) schießen. Es ist erwiesen, dass das stundenlange Sitzen vor einem PC nicht nur der Gesundheit, sondern auch der seelischen Verfassung eines Menschen schadet
Auch wenn viele Eltern von Computerspielen nicht angetan sind, so müssen auch sie zugeben, dass sie, während ihre Sprösslinge vorm PC sitzen, endlich mal Zeit für sich haben. Natürlich wird diese Tatsache immer mit elterlicher Strenge überspielt: „Nein, du sitzt jeden Tag vorm Computer, jetzt lerne lieber was!“
Ich bin der Meinung, dass jeder selbst wissen muss, wie er seine freie Zeit sinnvoll gestaltet. Bücher lesen, Sport treiben, Freunde treffen, kulturelle Veranstaltungen besuchen, ins Freie gehen usw. sind eine ideale Mischung für eine ausgewogene Freizeitgestaltung. Leider sind die Jugendlichen nicht in der Lage, das zu tun, und bedürfen der Aufsicht und der Aufklärung ihrer Eltern, die bedauerlicherweise selber überfordert sind und wegschauen, um heftige Diskussionen mit ihren Sprösslingen zu vermeiden

Aus einer Broschüre des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (Stand März 2016)
Alltag
Ein Alltag ohne Smartphone? Für viele schwer vorstellbar. Mails schreiben, Termine planen, Reisen buchen, Kita organisieren, zu Hause arbeiten, online Zeitung lesen. Für die meisten von uns ist das alles selbstverständlich. Das Leben wird dadurch einfacher, und man spart vor allem eines: Zeit, die man früher in Behörden, im Auto oder in der Warteschlange verbracht hat.
Digitaler Alltag heißt aber noch mehr: ein Auto, das selbst in die Parklücke fährt; Studierende vom anderen Ende der Welt, die an deutschen Unis virtuelle Kurse besuchen; und Familien, die sich täglich sehen können, obwohl sie Hunderte oder gar Tausende Kilometer voneinander entfernt wohnen. Es geht jetzt darum, als Gesellschaft fit für die digitalen Herausforderungen zu werden. Damit die Technik unseren Alltag
erleichtert, anstatt uns neuen Zwängen zu unterwerfen. Das gilt auch für diejenigen, die gar kein Smartphone haben.

Arbeiten
Die Digitalisierung hat Hunderttausende neuer Arbeitsplätze geschaffen. Neue Qualifikationen sind notwendig. Einen Job wie die Wissensmanagerin oder den Wissensmanager gab es früher nicht. Viele Berufsbilder verändern sich. Ein Kfz-Mechani
ker muss nicht mehr nur einen Ölwechsel machen können. Von ihm werden auch die Spezialkenntnisse einer ITFachkraft erwartet.
Nicht nur, was wir arbeiten, hat sich verändert, sondern auch, wie wir arbeiten. Bürotätigkeiten lassen sich daheim erledigen. Telearbeit macht es leichter, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren. Besprechungen per Videokonferenz, Mails im
Wohnzimmer lesen, Dienstpläne online regeln – das schafft Flexibilität.Digital ist das neue Normal“, sagt Gesche Joost, Internetbotschafterin der Bundesregierung. Und sie meint das auch mit Blick auf die neue Arbeitswelt. Neue, bessere Jobs entstehen. Das ist eine große Chance: für Startup-Gründer, Familienunternehmen und Industrie. So entstehen neue berufliche Perspektiven für uns alle.

Lernen
Wie soll ein junger Mensch eigentlich wissen, was er später werden will? Viele Berufe, in denen heutige Schülerinnen und Schüler später einmal arbeiten werden, gibt es heute noch gar nicht. „Höre nie auf zu lernen“, hat der Blogger Sascha Lobo auf die Frage geantwortet, was in der digitalen Welt das Wichtigste sei. Lebenslanges Lernen wird bei dem rasanten technischen Fortschritt in Zukunft immer wichtiger. Die gute Nachricht: Noch nie war Bildung so leicht zugänglich. Und noch nie hat Bildung so viel Spaß gemacht. Tablets im Unterricht, Webinare, virtuelle Workshops, Onlinekurse. Bildung ist oft nur einen Mausklick entfernt.
Die Digitalisierung bringt enorme Beschäftigungschancen. Um sie zu nutzen, brauchen wir aber noch mehr digitale Bildung – in der Schule, in der Qualifizierung, an den Universitäten.
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Message  MurielB Sam 26 Mar - 20:10

Odile a écrit:Fest steht, dass die Bildschirme heutzutage nicht mehr wegzudenken sind, denn sie liefern uns wertvolle Informationen und unterstützen den Alltag in der Öffentlichkeit und zu Hause. Mittlerweile hat man sich so daran gewöhnt, dass ein Leben ohne diese Medien unvorstellbar ist

Liebe Odile, Nicole und Guilaine
Du hast  Recht, Odile die virtuelle Welt ist für unser Leben notwendig geworden aber man muß immer an die wirklichen Welt angeschlossen bleiben. Zur Zeit sind wir mit unserer Enkelin (2 Jahre alt) in einem kleinen Dorf( Massif central )und wir sind Freunde mit unseren Nachbarn die Bauern Unsere kleine Enkelin holt die Eier der Hennen, gibt den Pferden Karotten, den Enten nachrennt, sieht die Kühe. Es ist Realität und Wirklichkeit. Es ist sehr wichtig.
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Message  MurielB Mar 17 Juil - 23:28

https://www.bildderfrau.de/gesundheit/article207204399/So-wichtig-ist-die-Gesundheit.html
Das Thema Gesundheit beschäftigt uns in allen Lebenslagen und vor allem auch in jedem Alter. Egal ob als Kind, mit 30, 40, 50 oder 60 Jahren: Den Körper fit und gesund zu halten ist das A und O.
Um andere Seiten zu entdecken, klicken Sie bitte oben rechts auf. 


Dernière édition par MurielB le Dim 26 Sep - 6:31, édité 14 fois

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Gesundheit  Empty Icn bin Vegan

Message  MurielB Mar 17 Juil - 23:36



https://www.focus.de/magazin/archiv/wissen-vegan-nur-mode-oder-mehr_id_8585501.html


Dernière édition par MurielB le Dim 19 Aoû - 18:26, édité 2 fois

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Message  MurielB Mer 18 Juil - 22:46

Liebe Germanophile,
Liebe Freunde,
Menschen, die sich verzichten auf Fleisch und  tierische Produkte zu essen, haben Recht. Es ist gut für die Umwelt,und auch für die Gesundheit aber Bei aller Umsicht bleibt das größte Risiko eine Unterversorgung mit Vitamin B12
Meiner Meinung nach das ist das große Problem und sie, was denken Sie daran?

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Message  MurielB Lun 27 Aoû - 17:31

Gesundheit  Stock-photo-grilled-chicken-rice-spicy-chickpeas-avocado-cabbage-pepper-buddha-bowl-on-dark-background-587607935


eine gesunde Ernährung ist sehr wichtig Klicken Sie auf die Link bitte      Gesundheit  91457 =>Essen

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Message  RomainA Mar 6 Nov - 15:24

Ich bin süchtig, bewegte-bilder-süchtig, BBS, daran besteht inzwischen kein Zweifel mehr. Die Störung ist zwar in den Störungsauflistungen ICD (International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems) und DSM (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders) noch nicht klassifiziert, aber die Symptome sind unübersehbar: innere und motorische Unruhe, wenn kein Bildernachschub in Aussicht steht, ultimative Forderung an soziale Kontakte sich dem Kinobesuch anzuschließen Absage, verknüpft mit der Drohung andernfalls alleine hinzugehen, Vernachlässigung von Schlaf und Selbstversorgung, wenn spannende Filme auch noch spät abends zu sehen sind, Ablehnung von Einladung mit fadenscheinigen Begründungen, um zuhause den Videorekorder zu bedienen….

Wie konnte es eigentlich zu solchem ausufernden Suchtverhalten kommen? Was ist da wohl in der medienpädagogischen Sozialisation fehl gelaufen? Nach eingehender Analyse des frühkindlichen Film- und Serienkonsums wurde meinem behandelndem Filmotherapeuten schnell klar: Fury, Rin-tin-tin und Bonanza sind schuld an den Traumwelteskapaden meiner Kindheit und Jugend. Sie halfen mir mich aus den ehelichen Zerwürfnissen meiner Eltern heraus zu katapultieren und mir am Fuß der Blauen Berge eine neue Familie zu suchen. Zugegeben: Der frauenlose Männerhaushalt von Ben Cartwright, Little Joe und Co., von Joey, Jim, Pete und dem Pferd oder von Rusty und Rip Masters mit seiner Soldateska, waren nicht so vollständig, wie man sich eine harmonische Kernfamilie vorstellt, aber für den Seelenhaushaltssanierungsbedarf reicht es.

Mein Filmotherapeut hat mir eine Woche Berlinale verordnet, mit der Auflage Tagebuch zu führen. Es ist einsehbar, nachlesbar, kommentierbar, abonnierbar ins Netz zu stellen unter ww.filmekommentieren.wordpress.com.

RomainA

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Message  MurielB Mar 6 Nov - 22:32

Vielen Dank, RomainA dass Sie über Ihre Leidenschaft gesprochen haben. Ich werde später mit mehr Details antworten, weil es sehr interessant ist. Ich verstehe dass Sie nach diese Leidenschaft süchtig sind

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Message  MurielB Sam 10 Nov - 22:18

Romain Sie sind  bewegte-bilder-süchtig. Es ist shade weil Sie keine Zeit zum lesen haben. Lesen fördert die Empathiefähigkeit; Bücher sind das einzige Medium, in dem man tatsächlich in die gefühle und Gedanken anderer Personen einsteigen Kann. Was denken Sie  dazu ?  

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Gesundheit  Empty Wie viel Nähe ertragen wir ?

Message  MurielB Ven 28 Déc - 22:58

https://www.welt.de/gesundheit/plus180477380/Umarmungen-und-Beruehrungen-Wie-viel-Naehe-ertragen-wir-und-wieso.html
Die Gesellschaft ist Zunehmend einsam überaltert und berührungsarm


Dernière édition par MurielB le Sam 29 Déc - 18:46, édité 3 fois

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Message  MurielB Ven 28 Déc - 23:18

Gesundheit  Young-Group-Of-Friends-Meeting-Up-For-Barbecue-Hugging-And-Greeting-Each-Other



Männer klopfen sich beim Umarmen oft kräftig auf den Rücken, Frauen streicheln eher darüber aber es ist sehr wichtig für unser Gesundheit 

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